Kunstunterricht

Hier eine Auswahl verschiedener Themen aus meinem Kunstunterricht, geordnet nach Oberstufe (etwa 11.-13. Klasse), Mittelstufe (etwa 8.-10.Klasse), Unterstufe (etwa 5.-7.Klasse).
Die meisten der vorgestellten Unterrichtssequenzen wurden nicht von mir erfunden, sondern sind auf Anregungen von Kolleginnen und Kollegen zurückzuführen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Manches geht auch auf Inspirationen und Weiterführungen von Beiträgen aus Fachzeitschriften wie Kunst + Unterricht zurück.
Mein Dank gilt auch allen Schülerinnen und Schülern, deren Werke ich hier vorstellen darf.

Eine sehr gute Sammlung weiterer kreativer Unterrichtsideen für die Klassenstufen 5 bis 10 findet sich laufend in der Fachzeitschrift KUNST 5-10.

Darüber hinaus möchte ich hier noch ein Kunstgeschichtsquiz vorstellen, das von mir um das Jahr 2003 für den Einsatz im Unterricht entwickelt wurde: Wer wird Mister Art? Informationen zum Ablauf und eine beispielhafte Quizrunde finden sich weiter unten auf der Website.

Oberstufe

 CD-Porträts zeichnen

CD-/DVD-/Bluray-Scheiben eignen sich hervorragend als Spiegel. Erst wird mit wasserfestem Fine-Liner der Umriss des gespiegelten Gesichtes gezeichnet, dann mit Wasserfarben (wenig Wasser verwenden!) ausgemalt. Es kann auch die Hülle mit einbezogen werden. Zur besseren Haltbarkeit empfiehlt es sich, die Scheiben mit Klarlack zu überziehen.

 Zeichnungen zeigen, was sie verdecken

Ein Teil eines Gegenstandes wird so realistisch, wie möglich und in Originalgröße abgezeichnet. Dann kann in einem Foto die Zeichnung mit dem Objekt so kombiniert werden, dass der abgedeckte Teil zeichnerisch das zeigt, was er verdeckt. Auf ähnliche Weise geht Rene Magritte in seinem Bild „La condition humaine„vor.

 Grabbeigaben

Ein Thema des Lehrplans lautete: Symbolformen des Zusammenlebens. Einen dieser Riten stellen die Grabbeigaben dar, die in vielen Kulturen weit verbreitet sind.
Die Schülerinnen und Schüler bekommen den Auftrag, aus Papier, Pappe, Folie etc. einen Gegenstand zu bauen, von dem sie glauben, dass ihn ihre Freunde im Falle ihres Todes auf ihr Grab legen würden. Zur Erweiterung des Themas werden Fotos von Arbeiten des deutschen Künstlers Thomas Demand gezeigt.

 Bilder aus einem anderen Blickwinkel malen

Wie würde z.B. „Das Frühstück im Freien von E. Manet“ von der anderen Seite gemalt aussehen? Wie wäre es, wenn A. Macke nicht den Blick in das Schaufenster, sondern aus ihm heraus verewigt hätte? Diese sehr anspruchsvolle Aufgabe eignet sich für Schülerinnen und Schüler, die eine Herausforderung im Malen suchen.

 Kunst schenken

Die Idee geht auf eine Aktion des Künstlers Banksy zurück. Er hängte dabei Bilder, die von ihm so ähnlich wie die Exponate in einem bestimmten Ausstellungsraum gestaltet wurden, heimlich ins Museum. Er „schenkt“ praktisch seine Bilder dem Museum. Die Schülerinnen und Schüler kopieren Bilder der Kunstgeschichte, die ähnlich wie die Originale sind, aber sich an wichtigen Punkten unterscheiden und dadurch die Bildaussage entscheidend verändern.

Mittelstufe

 Besonderes Lexikon

Die Schüler erfinden einen Lexikon-/Wikipediaartikel zu einem zweideutigen Wort, z.B. Scheinwerfer (Leuchte, Mensch, der Scheine wirft). Sie zeichnen das Ganze und schreiben einen Artikel.

 Brillendesign

Der Entwurf einer verrückten Brille steht hier im Mittelpunkt. Da die Augen verdeckt sind, wirkt die Brille eher als Maske. Ein weiterer Schwerpunkt kann auf die malerische und zeichnerische Ausarbeitung der Augen gelegt werden.

 Sprechende Architektur

Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Aufgabe, eine Mini-Architektur zu entwerfen, bei der das Aussehen des Gebäudes auf die Nutzung schließen lässt, wie z.B. ein Ärzte-Haus in Form eines Körpers.

 Wohnareas

Die Schülerinnen und Schüler bauen in Gruppen das Modell eines kleinen Raums (etwa Schuhkartongröße), in dem sie gerne leben möchten. Sie wählen selber die Materialien aus (Holz, Pappe etc.) und bringen diese mit.

 Kunst aufräumen

Die Idee stammt vom Schweizer Künstler Ursus Wehrli.
Kunst ist schön, aber oft so unordentlich – Zeit aufzuräumen! Die Schülerinnen und Schüler bekommen einen Kunstdruck und ordnen dieses Bild nach einem von ihnen festgelegten Ordnungsschema. Diese Aufgabe eignet sich hervorragend, um verschiedene Maltechniken zu lehren.

Unterstufe

 Wie der Herr so´s G´scherr

Wer kennt nicht das Sprichwort „Wie der Herr, so´s G´scherr“? Dieser Ausspruch kann u.a. bedeuten, dass sich Herrchen und Haustier oft ähnlich sehen. Ausgangspunkt für die Zeichnung sind Köpfe von unbekannten Personen aus Tageszeitungen. Die Aufgabe ist es nun, die Person fertig zu zeichnen (Körperproportionen thematisieren) und das entsprechende, ähnlich aussehende, Haustier zu ergänzen.

 Reisepass

 
Die Schüler zeichnen einen fantastischen Reisepass, der sich immer wieder verändert. Hier kommen die Gesichtsproportionen zum Einsatz (Erläuterung der Gesichtsproportionen z.B. bei lehrer-online.de).
Man nimmt ein oder zwei DIN A4 Blätter, knickt sie in der Höhen-Mitte, so dass der Falz oben links ist. Dann schneidet man drei, bzw. viermal von rechts nach links ein, fast bis zum Falz, aber nicht ganz. So bekommt man ein kleines Büchlein, das aus mehreren Streifen besteht. Jetzt zeichnen die Schüler ein (oder ihr) Gesicht, gemäß den Proportionen darauf. Wenn das erste Gesicht fertig ist, wird der Streifen ganz unten umgeklappt und eine andere Schulterpartie gezeichnet (siehe Foto). Dann geht es weiter nach oben, Mundpartie etc. Interessant wird es, wenn die Teile zueinander passen, aber trotzdem sehr verschieden sind (z.B. Bart, aus Frau wird Mann, Hut, etc.).
Für die Schnellen kann man unten noch ein Namensschild einfügen oder einen ganzen Reisepass daraus entstehen lassen (Hülle, Visa-Stempel, etc.).

 Farbmaschine

Der Österreicher Franz Gsellmann (1910–1981) hatte das etwas utopische Ziel eine sogenannte „Weltmaschine“ zu bauen. Hierfür stattete er einen kompletten Stall mit vielen verschiedenen Rohren, Kabeln, Lichtern etc. zu einer sich drehenden, spuckenden und blitzenden Maschine aus. Weitere Infos und Bilder unter: http://www.weltmaschine.at/ .
Die Bilder und Geschichten der Weltmaschine dienen als Ausgangspunkt für eine „Farbmischmaschine“. Mit dieser Aufgabe wird einfache Tiefenräumlichkeit geübt (z.B. ein Rohr verdeckt das andere). Wenn alles vollgezeichnet ist mit Rohren, Rädern und Stangen etc. beginnt das Ausmalen. Ausgehend von den Grundfarben vermischen sich die Farben untereinander und werden mit Schwarz und/oder Weiß eingetrübt oder aufgehellt.

 Drahtschattenspiel

Eine Kinderbuch (ich habe gerne die Geschichte über die Zwergpiraten aus „Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär“ verwendet) wird in verschiedene Szenen aufgeteilt. Jede Gruppe biegt eine Szene aus Draht (optional aus Papier ausschneiden). Danach wird auf dem Tagelichtprojektor gespielt und das Ganze als Video aufgenommen. Optional kann noch ein passender Text eingesprochen werden.

 Second Handy

Aus leeren Duschgel- oder Shampooflaschen und Knetmasse werden stylische Handys

 Hexendorf

Aus Ton wird ein Dorf für Hexen, Geister, Zauberer etc. gebaut. Es werden Grundkenntnisse im Umgang mit Ton (keramische Formen, Gefäß, Aufbautechnik) eingeübt und ungewöhnliche architektonische Lösungen gefunden. Es können auch Durchbrüche (Fenster, Türen etc.) mitgeplant werden, in die dann später Kerzen eingestellt werden können, damit es gruselig aussieht.

 Pfeifenschnitzen

Holunderzweige eignen sich hervorragend, um kleine Pfeifen daraus zu schnitzen. Die fertigen Flöten können in bunten Farben angemalt werden.

 Verrückte Pizzas

Ein komplett verrückter Pizzaservice liefert alle Pizzas aus, die man be- und sich vorstellen kann: Skateboardpizzas, Smartphonepizzas etc. Die Vorzeichnung erfolgt mit Bleistift auf A3 Papier, das Ausmalen mit Wasserfarben. Maltechnisches Vorgehen von „unten nach oben“, also wie beim Pizzabelegen: Erst den Hintergrund (Tomatensoße), darauf alles andere.

 Wären die Wochentage Farben…

Man stelle sich vor, eines Tages wacht man auf, und alles ist in eine einzige Farbe getaucht, also am Montag ist z.B. alles Rot, d.h. alle Gegenstände werden Rot.
Es hat sich bewährt, erst eine Geschichte dazu schreiben zu lassen und dann ans Malen zu gehen. Geübt werden hier Ausmischungen einer einzigen Farbe (mehr/weniger Wasser, mit Schwarz/Weiß)


 Flugobjekte Gustav Mesmer

Ausgehend von der Lebensgeschichte Gustav Mesmers, der Zeit seines Lebens vom Fliegen träumte, (http://www.gustavmesmer.de/) werden Flugobjekte aus allen möglichen Dingen (Folien, etc.) gebaut.

 Drachenbau

Aus einem Müllsack und Holzstäben lässt sich ohne großen Aufwand ein einfacher Schlittendrachen bauen, der so gut wie immer fliegt. Eine tolle Idee für Wandertage im Herbst!

____


„Wer wird Mister Art?“ – Projektbeschreibung

Was ist „Wer wird Mister Art?“

„Wer wird Mister Art?“ ist ein mediales Kunstgeschichtsquiz, das unter Einsatz digitaler Medien die für den Kunstunterricht in der Schule benötigte Kunstgeschichte auf spielerische Art vermittelt.
Es handelt sich dabei um ein Wissensquiz, das ehemals klar abgegrenzte Bereiche miteinander kombinieren möchte, z.B. das Gegensatzpaar Spiel und Schule. Der Lehrer ist nicht mehr der alleinige Wissensvermittler, sondern Schüler und Lehrer werden Spielpartner mit wechselnden Rollen und Funktionen. Das Schulquiz versteht sich als Zitat der Fernsehshow „Wer wird Millionär?“. Durch diese Übernahme einer Edutainmentsendung aus dem noch vorherrschenden Leitmedium Fernsehen kommt spielerisch „mehr Leben in die Schule“. Im Prinzip ist „Wer wird Mister Art?“ unendlich offen und erweiterbar, sozusagen ständig im Prozess, ähnlich dem Lebensfluss. So soll das Projekt für alle Interessenten einseh-, kopierbar-, und erweiterbar sein. Jeder kann sich über das vorhandene Spielmaterial informieren, dieses kopieren oder mit eigenem Material erweitern. Eine ausführliche theoretische Projektbeschreibung kann man einem Artikel des Buches
Computer im Kunstunterricht. Medien und Werkzeuge von Kirschenmann, Johannes / Peez, Georg (Hg.), Donauwörth 2004, entnehmen.

„Wer wird Mister Art? – Praktischer Ablauf

1. Tipps zur Erstellung: Das Programm PowerPoint der Firma Microsoft eignet sich hervorragend zur Zusammenstellung von „Wer wird Mister Art?-Spielserien“. Zur Beschleunigung der Vorbereitung einer Präsentation wird am besten mit einer Maske gearbeitet, die entweder bei mir per E-Mail angefordert werden oder natürlich selbst erstellt werden kann. Die Struktur kann auf diese Weise immer die gleiche bleiben, allein die Inhalte ändern sich. Natürlich kann man auch die Beispielfolien unter dem Link „Mister Art Spielrunden“ abspeichern und die Inhalte mit Hilfe eines Grafikprogrammes (z.B. Photoshop) den eigenen Bedürfnissen anpassen.
In der Praxis haben sich Präsentationen bis ca. 30 Folien bewährt, die entweder als PowerPoint-Präsentation abgespeichert werden (PowerPoint wird auch zum Abspielen der Folien benötigt) oder als JPG-Grafikdateien. PowerPoint bietet diese Funktion unter „Speichern unter“. Es öffnet sich ein Fenster, hier bei „Dateityp“ auf den Pfeil klicken und im Klappmenü bis „JPG-Format“ scrollen. PowerPoint erkundigt sich, ob alle Folien als Grafiken abgespeichert werden sollen. Wenn diese Frage bejaht wird, werden alle Folien in einen separaten Ordner abgespeichert. Eventuell muss später die richtige Reihenfolge durch Ändern der Dateinamen wieder hergestellt werden.

2. Ablauf des Quiz und Spielregeln:

Jede Mister-Art-Spielserie beginnt mit der Einblendung des Logos. Dieses „Markenzeichen“ mit seinem hohem Wiedererkennungswert, erfüllt die Funktion einer Eintrittskarte zum Spiel, die eine vertraute Spiel- und Lernatmosphäre schafft und als Einleitung dient.

„Wer wird Mister Art?“ kann in drei verschiedenen Fassungen gespielt werden; in einer Komplettversion, in der Kurzform oder als Online-Quiz.

2.1. „Wer wird Mister Art?-Langversion“:

2.1.1. Schwierigkeitsgrade der Fragen und Punktevergabe:

Die Schulklasse teilt sich in mehrere Gruppen auf und es werden zwei Moderatoren ausgewählt. Der Lehrer erklärt folgende Spielregeln: Die verschiedenen Quizfragen sind nach Schwierigkeitsgraden gestaffelt, die in Klassenstufen ausgedrückt werden, z.B. „Erste-Klasse-Frage“. Die Klassenstufenangabe zeigt außerdem die Anzahl der zu erreichenden Punkte für die Frage. Im Fall der richtigen Beantwortung der „Erste-Klasse-Frage“ erhält man z.B. einen Punkt. Die richtige Antwort auf die komplizierteste Frage, die „Mister-Art-Frage“, wird mit der Verdoppelung der Punktzahl belohnt.

2.1.2. Verschiedene Joker: Den Spielgruppen helfen bei der Beantwortung der Fragen zwei Joker: „Der Spickzetteljoker“ und der „Überspringen-Joker“. Wenn eine Gruppe den Spickzetteljoker einsetzt, wird dieser der Anfangsbuchstabe der richtigen Lösung verraten, beim „Überspringen-Joker“ kann eine Frage übersprungen werden, es werden jedoch nur die Hälfte der Punkte gutgeschrieben. Wenn also die „Zehnte-Klassefrage“ übersprungen wird, bekommt die Gruppe fünf Punkte. Die Joker werden in Spielkartenform jeder Gruppe ausgeteilt.

Nach den allgemeinen, einführenden Erklärungen, präsentieren die Moderatoren, die alle Fragen und Antworten bereits ausgedruckt in Händen halten, die erste PowerPoint-Folie mit der Anfangsfrage und den vier möglichen Lösungen. Im Anschluss an die interne Beratung, muss sich jede Gruppe für eine Antwort entscheiden, die an der Tafel notiert, und auf der nächsten Folie überprüft wird.
Auf den nächsten Folien erfolgt auch Vertiefung der Lösung und die Ausweitung der Fragestellung unter Einbeziehung verwandter Phänomene.
Dieser Block, bestehend aus ungefähr drei bis sieben Folien, ist für eine fundierte Festigung des Wissens unbedingt notwendig, denn das Schulquiz darf sich nicht in bloßer, unverbindlicher Raterei erschöpfen.
Meine anfänglichen Bedenken, dass die Schüler die eingeschobenen Wissenspakete schnell als solche entlarven und mit Desinteresse bestrafen würden, bestätigten sich nicht. Das Gegenteil ist der Fall: Im Wechsel zwischen Intensität des Spiels und erhöhter Spannung auf der einen, und Auflockerung, zum Beispiel im informellen Austausch in der Gruppe, auf der anderen Seite, sind die Schüler aufnahmebereiter und aktiver als in den herkömmlichen Kunstgeschichtsstunden. Die gemeinsame Spielstrategie stärkt darüber hinaus den Zusammenhalt der einzelnen Gruppen und wirkt sich positiv auf die Motivation und das Lernverhalten der ganzen Klasse aus.
Auf diese Weise werden sechs Fragen durchgespielt. Diese eher geringe Fragenanzahl füllt in etwa den zeitlichen Rahmen einer Schulstunde und lässt dennoch einen umfassenden Überblick zu einem Themenkreis zu.


2.2. „Wer wird Mister Art?-Kurzversion“:
Die Kurzversionen des Quiz bestehen aus nur einer Frage, die im Plenum etwa zehn Minuten erörtert und vertieft wird. Idealerweise steht diese Frage in Verbindung mit dem praktischen Thema der laufenden Kunststunde. So wurde zum Beispiel, während die Schüler in fünf Unterrichtseinheiten eine Bleistiftzeichnung anfertigten, am Ende jeder Stunde ein Aspekt des Themenkomplexes „Zeichnung“ vertieft, beginnend mit den Ursprüngen der Zeichnung, über die Herstellungsverfahren des Bleistiftes, bis hin zur Geschichte des Papiers.
Die oben ausgeführten Muster, liegen nicht nur den vom Lehrer ausgearbeiteten Mister-Art-Versionen zu Grunde, sondern dienen den Schülern als Hilfestellung für die Ausarbeitung von eigenen Spielserien, die in der eigenen Klasse gespielt oder an andere Klassen weitergegeben werden können.

„Wer wird Mister Art“ – Beispielhafte Spielrunde

Hier möchte ich exemplarisch eine „Wer wird Mister Art?“-Spielrunde vorstellen. Thematisch geht es hier um die Stilepoche der Renaissance. Eingesetzt wurde die Renaissance-Präsentation vorwiegend in der 10.Klasse am Gymnasium, jedoch auch in allen anderen Klassenstufen des gymnasialen Kunstunterrichtes mit Erfolg gespielt.
Selbstverständlich verkürzt das Quiz die Inhalte der Renaissance stark und sollte nur als Einführung in einen ausführlichen Themenblock zur Stilepoche benutzt werden.